Übersack, der soignierte Nachtportier und Chefredaktor mit dem Seidenblick und der quicken Dompteurpeitsche, mustert abends immer die Worternte des verstrichnen Tages, den Wortzoo seines Blattes. Wörter trietzen bis das Grosi quietscht. Wörter melken schlitzen litzen. Wie das muht und blökt, stampft und dampft, blüht und glüht, rockt und sockt, wie rhythmisch heute wieder alles galoppiert. Schwirrigkeiten des Bluck mit der Wirklklichkeit* von Niklaus Meienberg weiterlesen