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Schwarze Menschen in der Schweiz
In den letzten 20 Jahren hat sich die Zahl der Schwarzafrikaner in der Schweiz verdreifacht. Damit sieht sich die Schweiz mit positiven und negativen Folgen konfrontiert: Multikulturelle Bereicherung, Lebensfreude, aber auch Asylmissbrauch, Scheinehen und Kriminalität. Oftmals reagieren die Behörden überfordert und naiv, wenn es um die Lösung der Probleme geht. Ist die Schweiz latent rassistisch? Darüber diskutieren Christoph Romer und Claudio Zanetti mit Philipp Gut (stellvertretender Chefredaktor der Weltwoche) und Andrew Katumba (SP-Gemeinderat Stadt Zürich).
Scheinehen findet man vor allem bei Unternehmern. Hier sollte man mal ausmisten und die Bürokratie mit Kontrolleuren bereichern, die feststellen, ob die Reichen unter sich aus Liebe oder aus Kalkül geheiratet haben. Da gibt es zum Beispiel einen Verwaltungsratspräsident, der sich in eine Verlegerfamilie eingeheiratet hat. Wir bleiben dran!