In einem Beitrag für „Die Welt“ setzt sich Giuseppe Gracia kritisch mit dem utopischen Streben des linken Mainstreams nach der perfekten Welt auseinander. Diese Fixierung lenke den Diskurs zwangsläufig auf Mängel und Fehlentwicklungen, während sie vom Blick auf das „big picture“ ablenke – und damit auf viel Positives – ausblende.
Lesen Sie hier den ganzen Artikel „Das Utopia-Prinzip“.
Das Verhalten der Linken nach verlorenen Abstimmungen ist so voraussehbar, wie der Speichelfluss von Pawlows Hunden beim Läuten der Glocke. Kaum war klar, dass die «Konzernverantwortungsinitiative» das Volksmehr zwar erreichen, aber am Ständemehr scheitern würde, forderten linke Wortführer dessen Abschaffung. In einer direkten Demokratie, in der grundsätzlich alles zur Disposition gestellt werden darf, ist diese Forderung selbstverständlich legitim – mag sie auch noch so sehr Ausdruck politischer Unreife sein.Frauenquote, Ständemehr und Neutralität weiterlesen →
Der entspannende Schlaf ist Mangelware geworden in der Schweiz. Immer mehr Menschen wälzen sich nachts schlaflos in ihren Betten und stehen am nächsten Tag wie gerädert auf. Die Ursachen sie vielfältig: ständige Verfügbarkeit für den Chef, Ängste und Sorgen, zu wenig körperliche Auslastung oder schlicht die falsche Schlafunterlage bestehend aus Lattenrost und Matratze, vielleicht eine, die seit Jahren nicht gewechselt worden ist. Dabei gilt immer zu bedenken: Lattenrost und Matratze müssen eine Einheit bilden und perfekt aufeinander abgestimmt sein.
Die Herausforderung in der aktuellen Zeit: Dank der Krise verbringen wir noch mehr Zeit zu Hause und bleiben länger im Bett liegen. Viele Bürger haben noch mehr Ängste als sonst, was einem entspannten Schlaf nicht gerade zuträglich ist. Und die Wirtschaft muss mit extremen Auswirkungen kämpfen und kann jeden Einkauf gut gebrauchen, der gerade getätigt wird. Am liebsten kaufen wir natürlich bei regionalen Unternehmen und unterstützen die heimischen Hersteller und Anbieter. Im Fall von Betten, Schlafunterlagen und Lattenrosten ist das traditionsreiche Unternehmen allnatura, das schadstoffarme Produkte und eine erstklassige Beratung bietet.
Damit Personen, die auf der Suche nach dem perfekten Schlaf sind, schon vorher Bescheid wissen, haben wir rund um das Thema Lattenroste die wichtigsten Informationen gesammelt. Es hat sich in den letzten Jahren nämlich einiges getan bei den Themen Härtegradregulierung, Bettunterfederung und Motorrahmen. Auf zu einem ganz neuen Schlafgefühl, das mit dem richtigen Lattenrost anfängt!
Was ist ein Lattenrost eigentlich?
Lattenroste dienen der Bettunterfederung, denn sie halten die Matratze an ihrem Platz im Bett und haben teilweise auch die Funktion einer Härtegradregulierung. Der Lattenrost hält die Matratze nicht nur, er sorgt auch dafür, dass sie stets optimal belüftet ist. Jeder Mensch schwitzt im Lauf der Nacht mindestens einen halben Liter Feuchtigkeit aus, manchmal sogar mehrere Liter. Diese Feuchtigkeit entweicht nicht nur nach oben, sondern läuft auch in die Matratze, die ohne eine gute Belüftung wesentlich mehr darunter leidet.
Am anfälligsten für Feuchtigkeitsschäden sind Matratzen aus Schaumstoff. Diese sind jedoch ideal für (elektrisch) verstellbare Lattenroste geeignet. Die Lamellen des Rostes sollten in diesem Fall nicht zu eng beieinander stehen, um eine optimale Belüftung zu gewährleisten.
Was sind die grundsätzlichen Anforderungen an den Lattenrost?
Die wichtigste Eigenschaft ist die Schadstoffarmut. Niemand möchte die Nacht über schädlichen Substanzen verbringen, die als Imprägnierung, Farbe oder Leim aufgebracht wurden und ausdünsten können. Allnatura lässt regelmäßig Tests seiner Lattenroste vornehmen und stellt so sicher, dass sie so schadstoffarm wie möglich sind.
Manche Verbraucher schwören darauf, auf einem Lattenrost ganz ohne Metall zu schlafen, andere legen grossen Wert auf ein Biosiegel oder eine vegane Ausstattung. Auf jeden Fall sollte ein Lattenrost hauptsächlich aus Holz bestehen, denn es handelt sich um einen nachwachsenden Rohstoff, der zudem recycelt werden kann.
Starre oder flexible Lattenroste, was ist besser?
Ob jemand nachgiebige Federholzleisten oder starre Massivholzlatten wählt, hängt ganz davon ab, auf was für einer Matratze er schläft. Generell gilt: Je dicker die Matratze ist, umso weniger wirkt sich der Lattenrost auf die Schlafqualität aus. Bei einer Taschen- oder Tonnentaschenfederkern-Matratze ist ein starrer Lattenrost ausreichend. Dafür sind solche Matratzen nicht für Lattenroste geeignet, die verstellbar sind oder vielleicht sogar mit einem Motorrahmen ausgestattet wurden. Wer also sehr gerne im Bett liest oder fernsieht und sich dabei per Knopfdruck in die beste Position bringen lassen will, der wählt einen flexiblen Lattenrost und kombiniert diesen mit einer Schaumstoffmatratze.
Je weniger Stützwirkung die Matratze hat, umso wichtiger ist es, dass der Lattenrost diese Aufgabe übernimmt. In manchen Rosten sind verschiedene Zonen verarbeitet, die den Körper an den entsprechenden Stellen auf die ideale Weise stützen sollen. Im besten Fall kann man diese verstellen und so an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Sind nur starre, bereits vorgefertigte Zonen vorhanden, passen diese eventuell nicht zum eigenen Körpergewicht oder die persönlichen Umstände.
3 Zonen, 7 Zonen, 9 Zonen – am Ende stellt der Verbraucher den Lattenrost oft doch nicht auf die individuellen Bedürfnisse ein, und zwar einfach deswegen, weil er nicht versteht, wie das funktioniert. Es gibt verschiedene Arten von Schiebern und Techniken, um eine bestimmte Stelle am Lattenrost nachgiebiger oder starrer zu machen. Doch an welchen Stellen ist das überhaupt sinnvoll? Gut, dass die kompetenten Mitarbeiter von allnatura sich die Zeit nehmen, die Produkte und ihre Eigenheiten ausführlich zu erklären.
Jedem das Seine!
Viele Menschen schlafen gemeinsam in einem Bett, was am Anfang der Beziehung kuschelig ist, mit den Jahren aber anstrengend werden kann. Es ist nicht nur das lästige Schnarchen des Partners, auch die Angewohnheit, vor dem Einschlafen zu lesen oder fernzusehen kann den Schlaf des anderen beeinträchtigen. Ohnehin sind Partner oft verschieden schwer und haben unterschiedliche Schlafgewohnheiten. Der eine schläft vielleicht auf der Seite, der anderen auf dem Bauch, der nächste wälzt sich hin und her. So, wie jede Person auch beim gemeinsamen Schlafen in einem Bett eine eigene Matratze haben sollte, besonders dann, wenn die Partner ein stark unterschiedliches Gewicht aufweisen, sollte jeder auch seinen eigenen Lattenrost haben. Bei allnatura gibt es sogar Duo-Lattenroste für 2 Schläfer im 140 cm breiten Bett. Kuscheln und dann trotzdem bequem schlafen – es geht doch.
2012 weigerte sich ein Konditor im amerikanischen Bundesstaat Colorado, einem homosexuellen Paar eine Hochzeitstorte zu backen. Er berief sich dabei auf seinen christlichen Glauben. Das Paar legte daraufhin bei der Bürgerrechtskommission von Colorado Beschwerde ein. Und diese erklärte das Verhalten des Konditors tatsächlich für diskriminierend. Es kam zu einem Rechtsstreit mit enormer politischer Begleitmusik. Gleichschaltung der Zuckerbäcker weiterlesen →