Teilen

Meine überarbeitete und erweiterte Stellungnahme zu einem absurden Strafverfahren

Mir wird vorgeworfen, ich hätte mit dem Reposten eines Posts von Arye Sharuz Shalicar den Straftatbestand der Diskriminierung erfüllt und zu Hass aufgerufen.

Der grüne Lokalpolitiker Daniel Meier aus Dänikon SO erstattete Anfang 2024 Anzeige.

Am 15. September 2024 erschien ich zur Einvernahme auf dem Posten der Kantons­polizei in Gossau ZH.

Am 24. Januar 2025 erschien ich zur Einvernahme bei der Staatsanwaltschaft Ober­land / See in Uster und stellte mich den Fragen von Assistenz-Staatsanwältin MLaw Edona Maliqi.

Mit Schreiben vom 30. Januar 2025 informierte mich Assistenz-Staatsanwältin Maliqi darüber, dass sie Anklage zu erheben gedenkt.

Lesen Sie hier meine Stellungnahme zu dieser Groteske.

 

 

 

 

Keine Demokratie ohne freie Rede (Versuch einer Argumentationshilfe)

«Ich missbillige, was du sagst, aber ich werde bis zum Tod dein Recht verteidigen, es zu sagen.»
Evelyn Beatrice Hall (1868 – 1956)

 «Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.»
George Orwell (1903 – 1950)

 «Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.»
Victor Hugo (1802 – 1885)

Das für das Funktionieren der Demokratie existentielle Grundrecht auf freie Meinungsäusse­rung gerät zunehmend unter Druck. Es ist den Regierenden lästig, wie manche von ihnen freimütig bekennen. Keine Demokratie ohne freie Rede (Versuch einer Argumentationshilfe) weiterlesen

Warum es eine «Corona-Aufarbeitung» braucht

Irren ist menschlich. Schon die alten Römer kannten die Redewendung «errare humanum est». Menschen sind unvollkommen. Sie machen Fehler. Und, ohne den deutschen Wirtschaftsminister delegitimieren zu wollen, ist festzustellen, dass auch Staaten Fehler machen, denn es sind Menschen, die seinen Willen bilden, und es sind Menschen, die diesem Willen Taten folgen lassen. Das lateinische Sprichwort ist so allerdings nicht vollständig. Weiter heisst es nämlich: «…sed in errare perseverare diabolicum.» – «…doch auf dem Irrtum zu beharren, ist teuflisch.» Warum es eine «Corona-Aufarbeitung» braucht weiterlesen

Ein Kaleidoskop wider das Vergessen

Die Zeit heilt alle Wunden, heisst es. Annette Creft will verhindern, dass das auch für die Wunden gilt, die unsere Politikern und «Experten» mit ihren Massnahmen gegen die Corona-Pandemie geschlagen hat. Sie hat dazu ein Buch herausgegeben mit dem Titel «Wir vergessen nicht – was wir in der Coronazeit erlebt haben». Über 60 Personen schildern darin ihre Erlebnisse, aus einer Zeit, an die wir uns mittlerweile erinnern, als handelte es sich um ein Stück absurdes Theater. Ein Kaleidoskop wider das Vergessen weiterlesen

Die unlauteren Methoden des Qualitätsjournalisten Lukas Häuptli von der «Republik»

«Die Republik ist eine Dienstleistung für interessierte Menschen in einer komplexen Welt. Wir recherchieren, fragen nach, ordnen ein und decken auf. Und liefern Ihnen Fakten und Zusammenhänge als Grundlage für Ihre eigenen Überlegungen und Entscheidungen.» – Soweit die Eigenwerbung. In der Realität geht es einzig und allein um Ideologie. Ein Beispiel für Thesenjournalismus der übelsten Sorte lieferte gerade der Ressortleiter «Politik & Recherche», Lukas Häuptli.

Vergangene Woche erreichte mich eine E-Mail von ihm mit folgendem Inhalt: Die unlauteren Methoden des Qualitätsjournalisten Lukas Häuptli von der «Republik» weiterlesen

Teilen